Transparenz zum Einsatz von Werbung
Du möchtest wissen, wie ich auf diesem Blog Werbung einsetze um das Projekt „Essliebe.de“ zu finanzieren? Dann bist Du hier genau richtig!
Möchtest Du mit mir zusammenarbeiten? Dann schau doch gerne hier vorbei:
Lass uns über Geld sprechen!
Ich möchte es gleich vorwegnehmen: Ich liebe es zu Kochen, Rezepte zu entwickeln, schöne Fotos zu schießen und das Alles hier auf dem Blog, auf Instagram und Co mit Dir zu teilen! Meine Mission ist es, Dir die besten veganen Rezepte mit auf den Weg zu geben und den Einstieg in eine vegane Ernährungsweise so einfach wie möglich zu gestalten.
Dabei möchte ich Dir als Nutzer das bestmögliche Erlebnis bieten – deshalb pflege ich diese schöne Website, versuche mich im Bereich der Fotografie immer weiterzuentwickeln, investiere viele Stunden Arbeit drumherum und vieles mehr. Das alles kostet Dich als Leser*in keinen Cent und soll auch in Zukunft so bleiben! 😉
Wie das meiste auf der Welt kostet mich das Projekt „Essliebe.de“ natürlich Geld.
Mit meinem hohen Anspruch fallen für Technik- und Websiteunterhalt, Software für die Fotobearbeitung und Plugins der Website, Buchhaltung, Rechtssicherheit und Versicherung und viele kleine weitere Pöstchen regelmäßig Kosten an – und diese belaufen sich auf einen nicht unerheblichen vierstelligen Betrag im Jahr!
Warum und wie ich Werbung betreibe
Ich gebe dieses Geld gerne aus, um Dich regelmäßig mit gutem Content zu begeistern – freue mich aber auch, wenn es mir durch Werbepartner gelingt, diese Kosten aufzufangen.
Um den Einsatz von Werbung für Dich so transparent und nachvollziehbar wie möglich zu gestalten, möchte ich Dir gerne erklären, wie ich Werbung einsetze und kennzeichne:
Manches hast Du vielleicht schon beim Stöbern in den Artikeln und Rezepten bemerkt: Werbebanner und sogenannte Affiliate-Links tragen einen Teil dazu bei, die finanzielle Belastung für mich etwas geringer zu halten.
Werbebanner
Auch auf meiner Website findest Du Werbebanner. Diese leisten aktuell den größten Beitrag zur Refinanzierung dieses Blogs, weshalb Sie leider unverzichtbar sind.
Ich versuche hierbei den Umfang der ausgespielten Anzeigen in einem erträglichen Rahmen zu halten, damit Du weiterhin ein gutes Nutzungserlebnis auf der Website geboten bekommst. Nichts ist ärgerlicher, als eine langsame, unleserlicher und unbedienbare Seite zu besuchen – viele Foodblogs sehen aber genau so aus (ein guter Grund, es besser zu machen).
Langfristig wünsche ich mir, den Blog frei von Werbebannern betreiben zu können. Sobald dieser sich über andere Wege ausreichend finanziert, werde ich diese somit abschalten.
Bis es so weit ist, nutze ich zur Bereitstellung der Werbeanzeigen den Dienst „Google Adsense“ – damit Deine Daten mit der Ausspielung der Werbung erst dann mit dem Dienst in Berührung kommen, wenn Du das auch wirklich willst, musst Du dem Dienst über das Cookie-Banner bei erstmaligem Betreten der Website zustimmen.
Möchtest Du die Auswahl ändern? Dann gibt es über den folgenden Button dazu die Möglichkeit:
Affiliate Links
Affiliate-Links führen Dich in Online-Shops von Partnerunternehmen, die mir eine kleine Provision zahlen, wenn Du über den Link bei Ihnen einkaufst. Das Produkt wird für Dich dabei nicht teurer und Du kannst mich so ganz einfach direkt unterstützen!
Damit Du diese Links immer einwandfrei erkennst, kennzeichne ich diese mit einem „*“ – eine Belehrung erfolgt zudem am Anfang eines jeden Artikels, in dem diese Links eingebaut sind.
Damit Dein Einkauf über einen solchen Link meinem Verweis zugeordnet werden kann, wird bei Deinem Klick auf einen Affiliate-Link ein Cookie gesetzt.
Sponsored Posts
Gelegentlich kann es vorkommen, dass ich von Firmen für meine Arbeit als Blogger direkt bezahlt werde. In der Regel wird mir hierfür ein Produkt der Firma zur Verfügung gestellt, welches ich dann Teste und Euch von meinen Erfahrungen Berichte. Diese Arbeit lasse ich mir bezahlen – garantiere Dir aber meine unbefangene Meinung in dem Artikel.
Werbepartnerschaften nehme ich an, wenn ich hinter einem Produkt stehe – es findet kein Ausverkauf ohne Gewissen statt. Wenn ich von einem potenziellen Werbepartner kontaktiert werde, prüfe ich zuerst, ob das zu bewerbende Produkt zu mir und meinem Blog passt.
Ist diese Prüfung erfolgreich, geht es an die Arbeit – ich teste das Produkt auf Herz und Nieren und betrachte es aus meiner Perspektive als ambitionierter Hobbykoch. Anschließend teile ich Dir meine Meinung unverfälscht mit allen Pros und Contras mit, die mir beim Testen aufgefallen sind.
Damit Du solche bezahlten Produkttests einwandfrei erkennst, sind diese Beiträge im ersten Wort als Werbung gekennzeichnet und enthalten ein Hinweisbanner.
Blog-Sponsoring
Ein Werbepartner sorgt über einen definierten Zeitraum mit einem generellen Sponsoring für den Fortbestand des Blogs. Im Gegenzug wird auf dem Blog gut erkennbar auf dieses Sponsoring hingewiesen.
Zahlen, Zahlen, Zahlen
Um diese Website erfolgreich betreiben zu können, muss ich wissen, wie viele Personen sie im Laufe der Zeit besuchen.
Die Informationen helfen mir beim Webdesign, beim Konzipieren der einzelnen Blog-Artikel und geben mir einen Anhaltspunkt über die Publikumsreichweite des Blogs für potenzielle Werbepartnerschaften.
Wo ich für diesen Zweck früher noch den Google-Dienst „Analytics“ verwendet habe, kommt seit Mitte Januar 2021 der wesentlich datenschutzfreundlichere Dienst „Matomo“ zum Einsatz.
Was macht hierbei den Unterschied?
Google Analytics setzt, nach Deiner Einwilligung im bekannten Cookie-Banner, einen sogenannten Cookie und überträgt Deine Aktionen auf der Website mit anonymisierter IP auf die Google-Server. Dort werden die Zahlen ausgewertet und stehen dem Website-Betreiber im Anschluss zur Verfügung.
Den Zweck des Datenreports verfolgt auch das Open-Source-Tool Matomo. Dieses hat sich aber den bestmöglichen Datenschutz für Dich als Nutzer auf die Fahnen geschrieben!
Was heißt das jetzt konkret für Dich:
Auch mit Matomo kann ich verfolgen, wann wie viele Personen mit welchen Endgeräten und welcher Auflösung auf meiner Website unterwegs waren. Wie viele und welche Seiten der/die einzelne Nutzer*in während seines Aufenthaltes angeklickt hat und wo er/sie am Ende die Seite wieder verlassen hat.
Die Datenerfassung und -auswertung erfolgt in diesem Fall aber nur auf meinem eigenen Webserver – der DSGVO-Konform in Deutschland arbeitet. Deine von vorneherein anonymisierten Nutzungsdaten stehen dabei ausschließlich mir zur Verfügung und keinem Internationalen Webkonzern.
Zudem erfolgt die Erfassung Deiner Aktivitäten ohne das Setzen eines Cookies, der über die Hintertür eventuell doch wieder ausgelesen werden kann.
Da in diesem Fall ausgeschlossen ist, dass Deine Daten an dritte Parteien weitergegeben werden, ist diese Art der Analyse direkt wirksam, ohne dass eine Zustimmung im Cookie-Banner erfolgen muss.
Für uns beide eine Win-win-Situation!
Du kannst gewiss sein, dass Deine Nutzungs-Daten sicher und nur für mich als Website-Betreiber anonymisiert auslesbar sind.
Ich kann mich im Gegenzug über eine wesentlich präzisere Datenbasis freuen, da ich sie keinem Großkonzern ausliefere und – über die Nichtzustimmung der Drittanbietercookies – zwischen 40 und 50 % der Nutzer bei mir nicht auf dem Radar erscheinen.
Falls Du auch mit dieser Art der Datenerfassung auf meinem Blog Bauchschmerzen haben solltest, kannst Du sie natürlich auch gerne deaktivieren. Das geht ganz einfach über diese Schaltfläche:
Opt-out complete; your visits to this website will not be recorded by the Web Analytics tool. Note that if you clear your cookies, delete the opt-out cookie, or if you change computers or Web browsers, you will need to perform the opt-out procedure again.
You may choose to prevent this website from aggregating and analyzing the actions you take here. Doing so will protect your privacy, but will also prevent the owner from learning from your actions and creating a better experience for you and other users.
The tracking opt-out feature requires cookies to be enabled.
Mein Fazit
Bloggen macht Spaß! Aber da bei Geld der Spaß bekanntlich irgendwann aufhört, finde ich es sinnvoll mit den zur Verfügung gestellten Inhalten auch Geld zu verdienen.
Ich hoffe, dass Du mit den obenstehenden Erklärungen ein gutes Bild davon bekommen hast, wie ich Werbung auf dem Blog einsetze.
Du kannst Dir allemal sicher sein, dass ich mich für Geld nicht verbiege – alles, was ich Dir empfehle, habe ich getestet und stehe hinter dem Produkt bzw. der Dienstleistung!
Dir kommt dabei meine Expertise aus vielen Jahren Kocherfahrung zugute, mit der ich sorgfältig abwäge, ob etwas den Einsatz wert ist, oder nicht.
Falls Du Fragen hast, melde Dich gerne bei mir. Ich freue mich in jedem Fall über Deine Unterstützung!