Parzelle 198 – Ein Monat voller Tatendrang | Gartentagebuch März 2020

Jetzt ist er also vorbei – der März 2020 und somit der erste (halbe) Monat, den Marie und ich in unserem neuen Kleingarten verbringen konnten.

Dieser Monat war geprägt von ersten Planungen, viel Schweiß beim Umgraben und Entrümpelung der Baulichkeiten. Auch die Corona-Krise tat ihr übriges, sodass wir den einen oder anderen Dämpfer erleben mussten.

Sonntag – 15.03.2020 | Übergabe, Bäume und Bastelei

Am Frühen Morgen an diesem denkwürdigen Sonntag machten wir uns nach einem kurzen Frühstück auf den Weg zur Kleingartenanlage. Vor Ort wurden wir schon herzlich von den Vorbesitzern empfangen.

Gartentagebuch aus Parzelle 198Pin
Die Reise in den Kleingarten beginnt!

Es stand noch einmal eine gründliche Begehung der Parzelle auf dem Plan und alle botanischen, technischen und baulichen Details wurden noch einmal detailliert besprochen. Während Marie sich die floristischen Begebenheiten erläutern ließ, ging es bei mir mit dem Vorbesitzer ans technische:

Wir bauten das Hauswasserwerk und die Wasserpumpe ein. Das Wasserwerk fördert hierbei das Brunnenwasser in das ca. 600l große Wasserbassin, aus der wiederum das später angewärmte und etwas abgestandene Wasser für die Gartenbewässerung mittels der normalen Pumpe in den Gartenschlauch befördert wird.

Hauswasserwerk im KleingartenPin
Zwischenstand des Pumpen-Einbaus.

Nach ein wenig Gezirkel und Geschmiere mit Dichtungsfett und Schraubenschlüssel war es dann vollbracht und die Probewässerung konnte beginnen. Noch eine kurze Einführung in die Stromanschlüsse und restlichen Wasserleitungen des Gartens und schon war es 11 Uhr.

Zeit für den Besuch beim Gartenvorstand. Bewaffnet mit Mitgliedsantrag und Kaufvertrag waren die Formalitäten schnell geklärt. Zurück im Garten bezahlten wir die Ablösesumme und konnten kurz darauf Parzelle 198 unser Eigen nennen!

Lies auch: Parzelle 198 – Das Abenteuer Kleingarten beginnt

Nun ging es darum, die ersten Aufgaben zu verteilen. Marie begann damit, sich um den ersten Apfelbaum zu kümmern – die Triebe aus dem Vorjahr mussten bei den Obstbäumen in dem Garten noch dringend beschnitten werden.

Ich selbst kümmerte mich um unsere zukünftige Sanitär-Lösung. Unsere Vorbesitzer nutzten im Garten eine Chemie-Toilette, die wir nicht mit übernehmen wollten. Stattdessen hatte ich mir in den Kopf gesetzt, eine eigene Trenntoilette zu basteln.

Dafür hatte ich mir im Vorfeld schon einen Einsatz bestellt und das Holz für den Rahmen zugesägt. Nun ging es ans Abschleifen und Verschrauben des Kastens – auch der Deckel wurde mit Klappscharnieren befestigt. Der Erste Dämpfer kam, als ich den Koffer der Stichsäge öffnete: wir hatten kein Sägeblatt mehr – Loch für den Trenneinsatz sägen? Fehlanzeige!

Aufbau TrenntoilettePin
Ohne Säge bleibt der Toilettenunterbau leider nur ein einfacher Holzkasten.

Wir mussten also auf dem Sonntag mit einer unfertigen Toilette leben und entschieden uns, dann frühzeitiger wieder nach Hause zu fahren.

Zuvor schafften wir es aber noch, die beiden Apfelbäume fertig zu beschneiden. Das Umgraben der Gemüsebeete verschoben wir auf den nächsten Gartentag – zumindest die Gründüngung konnten wir noch mit der Hacke zerkleinern.

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Der letzte Blick des Tages in den Gemüsegarten – die Gründüngung ist gehackt.

Erstes Learning am Abend: Die Gründüngung hätten wir eher mit dem Rasenmäher klein häckseln sollen, damit sich das Grün besser im Erdboden zersetzen kann. Nächstes Jahr machen wir es also besser! 😉

Dienstag – 17.03.2020 | Die Toilette ist fertig

Immer noch angefixt und voller Tatendrang nutzte ich die Gelegenheit von frühem Feierabend, um auf dem Heimweg einen kleinen Umweg über den Baumarkt zu machen.

Heraus kam ich mit einem nagelneuen Satz Stichsägen-Blätter und radelte im strahlenden Sonnenschein weiter zum Kleingarten. Dort angekommen begann ich mit dem Aussägen des Deckels.

Eine Dreiviertelstunde und etwas Gebastel später stand Sie dann an Ort und Stelle: Meine erste eigene Trenntoilette.

Ich muss gestehen – bei der Breite des Deckels habe ich mich leider etwas verrechnet, wodurch er nicht Plan auf der Unterkonstruktion aufliegt. Funktional ist der Deckel dennoch – daher werde ich es erstmal so lassen. Motto: nicht schön, aber selten!

Trenntoilette im KleingartenPin
Nicht schön, aber selten! Unsere fertige Trenntoilette in der Laube.

Auch wenn es vielleicht nicht jedermanns Lieblingsthema ist – umso essenzieller ist es dennoch, eine funktionale Toilette zu haben. Ich bin froh, dass ich hiermit eine für den Kleingarten praktikable und ökologisch vertretbare Lösung gefunden habe.

Vormerken: Den Bau der Toilette werde ich in der nächsten Zeit noch einmal als ausführlichen Do it yourself-Artikel dokumentieren. Der Link wird dann auch an dieser Stelle zu finden sein.

Mittwoch – 18.03.2020 | Muskelkater dank Telefonkonferenz

Dank der ausgebrochenen Covid-19 Krise verlagerte sich der Arbeitstag an diesem Mittwoch für mich ins Home-Office. Bereits zum frühen Mittag gab es nach einer Telefonkonferenz für mich nichts mehr zu tun und ich konnte dank dieses Umstands den restlichen Nachmittag bei strahlendem Sonnenschein im Garten verbringen.

Die gehackten Pflanzen der Gründüngung waren inzwischen leicht angewelkt und ich beschloss, das Projekt Gemüsebeete anzugehen.

Wie ein Bekloppter schaufelte ich mich also nach gut dünken für drei Stunden durch den halben Garten und hatte daraufhin die gut 21m² Beete gründlich umgegraben.

Gemüsebeet umgrabenPin

Wer sich also fragt, wie man dank Telefonkonferenzen einen Muskelkater bekommen kann, sollte sich naive Gartenanfänger wie mich einmal genauer anschauen! 😉

Warum naiv fragst Du jetzt vielleicht?

Am Abend legte ich mich geschafft ins Bett und begann, in meinem frisch zugelegten Gartenratgeber zu lesen.

Hätte ich dies doch bloß einen Tag früher getan – in gutem Treu und Glauben hatte ich den Garten umgegraben und die Erdschichten gründlich miteinander vermischt.

Im Ratgeber lernte ich nun, dass der Garten – wenn überhaupt – im Herbst umgegraben werden sollte. Die Erdschichten sollten dabei auch nicht umgedreht werden, um die darin enthaltenen Mikroorganismen zu schonen und das Bodenklima zu erhalten.

Gründüngung im Frühjahr sollte ebenfalls mit dem Rasenmäher klein gehäckselt und dann mit einem Grubber in die obere Erdschicht eingearbeitet werden.

Ich hatte also – fachlich betrachtet – alles falsch gemacht, was man bei dem Thema falsch machen konnte. Ich denke nicht, dass dies nun verheerende Auswirkungen auf unseren Gemüseanbau in diesem Jahr haben wird – im nächsten Gartenjahr werde ich aber umsichtiger mit dem Thema umgehen und mir vorher einen genaueren Plan machen!

Ein gutes hat das Ganze: ich weiß nun, dass unser Garten bis in eine beträchtliche Tiefe aus gutem, fettem Mutterboden besteht. Ideale Voraussetzungen also, um in alle Richtungen effizient gärtnern zu können.

Freitag – 20.03.2020 | Die ersten Tomaten werden angezogen

Es geht weiter in frohem Garteneifer. Ich freue mich allmählich richtig darauf, die vielen geplanten Gemüsesorten anzupflanzen.

Glücklicherweise neigt sich der März langsam dem Ende zu und es wird langsam Zeit, die Tomatensetzlinge der Zukunft auf der Fensterbank auszusähen.

In meinem neuen Anzuchtgewächshaus konnte ich daher jetzt meine neuen Tomatensorten in praktischen Quelltöpfen aussähen.

Ich habe mich für den Anfang für die Sorten „St. Pierre“, „Berner Rose“ und „Annabelle“ entschieden.

St. Pierre ist eine pflegeleichte Fleischtomate, die Berner Rose eine handelsübliche Rispentomate und bei Annabelle handelt es sich um Cocktailtomaten.

Tomaten anpflanzen im GewächshausPin
Das neue Anzucht-Gewächshaus kommt zum Einsatz

Von allen Sorten habe ich je drei Töpfe angesetzt. Später werde ich voraussichtlich 5 Pflanzen auspflanzen – für den Fall, dass ein Samenkorn mal nicht keimt, habe ich so genug Setzlinge in der Rückhand, um im Sommer viele leckere Tomaten ernten zu können!

Samstag – 21.03.2020 | Entrümpeln die Erste + Gemüsebeete

Inzwischen sind wir fast eine Woche im Besitz des Gartens – alles, was bislang an den Pflanzen und Beeten machbar war, ist erledigt. Zeit also, sich die Laube mit den dazugehörigen Schuppen einmal genauer anzuschauen.

Knapp 20 Jahre war der Garten in Besitz unserer Vorgänger – genug Zeit, dass sich allerhand Dinge in den Regalen ansammeln, die aus emotionalen Gesichtspunkten nicht entsorgt wurden.

Da wir ohne enge emotionale Bindung durch die Regale streifen können, wurde uns schnell klar, dass es einiges Auszumisten gibt. Viele Dekoartikel entsprechen nicht unserem Geschmack, vieles an Werkzeug ist stark veraltet und in vielfacher Ausführung und Zustand da.

Wir entschieden uns für diesen Tag mit dem Küchenbereich anzufangen. Wir sichteten also alle Schubladen und Schränke, und fanden allerlei Besteck und Geschirr, das seine besten Zeiten doch so langsam hinter sich hatte.

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Die erste Fuhre aussortiertes.

Welch gute Gelegenheit, dass Aldi am darauffolgenden Montag schönes Keramikgeschirr und ein Besteckset im Angebot hatte. Wir entschieden uns, den Garten mit dem günstigen Geschirr einzudecken und begannen mit dem gründlichen Ausmisten.

Auch allerhand Deko, Werkzeug und Zubehör kam uns aus den Schränken entgegen. Das meiste konnten wir für uns als nutzlos definieren und der Stapel für den Wertstoffhof wuchs langsam an.

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Nach dem Ausräumen war viel Platz – gut gereinigt konnten wir den Schrank dann wieder befüllen.

Am Ende standen wir vor leeren Schränken, die wir bei der Gelegenheit einmal kräftig grundreinigten. Im Anschluss wurden die brauchbaren Dinge wieder einsortiert.

Das Ergebnis überzeugte – wir sahen uns mit aufgeräumten Schränken konfrontiert, die wieder Platz für eigenes parat hielten.

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Nach dem erneuten Einräumen war endlich wieder Platz für Neues.

Nach knapp 1,5 Stunden munterem Sortieren, Wischen und Abwaschen waren wir mit den Küchenschränken fertig und überlegten uns, noch kurz die Gemüsebeete zu ziehen.

Der umgegrabene Boden hatte sich inzwischen ein wenig gesetzt und wir konnten somit beginnen, unsere Beete mit 1,20m Breite in südlicher Ausrichtung anzulegen. Dies war nach einer guten halben Stunde geschafft.

Gezogene GemüsebeetePin
Die fertig angelegten Gemüsebeete.

Mit ersten Entrümpelungsgütern in Wäschekörben konnten wir nun unseren Heimweg antreten.

Samstag – 28.03.2020 | Schrank gefüllt und Beet bepflanzt

Eine Woche ist nun wieder vorbei. Das Wetter war die letzten Tage mehr als grässlich – nachts hatten wir Frost und tagsüber war es trüb und kalt. Kein gutes Wetter also, um fröhlich im Garten zu werkeln.

Hinzu kam, dass die Corona-Zeit auch bei Marie und mir arbeitstechnisch erhöhte Aufmerksamkeit gefordert hat, wodurch wir auch ganz froh waren, nichts im Garten tun zu müssen.

Um so schöner war es, dass zum Wochenende das Wetter wieder etwas besser wurde – wir konnten uns also vornehmen, unsere Gemüsebeete mit den ersten Aussaaten zu bestücken.

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Beet-Planung auf dem sonnigen Vorbau.

Zu allererst setzte ich mich auf unseren überdachten und, dank Sonneneinstrahlung angenehm warmen, Vorbau. Hier recherchierte ich, welche Pflanznachbarn sich im Gemüsebeet gut vertragen und von welchen man lieber die Finger lassen sollte.

Da ich unbedingt Zwiebeln sähen wollte, kümmerte ich mich also für den Anfang Primär auf Zwiebel-Verträgliche Sorten. Wie ich merkte: Ein sehr aufwändiges Thema, für das ich mir anschließend vorgenommen habe, in Zukunft eine detailliertere Übersicht anzufertigen, um die Beet-Planung in den nächsten Jahren einfacher zu gestalten.

Vormerken: Einen speziellen Artikel mit einer Liste von guten Pflanznachbarn werde ich in den nächsten Monaten veröffentlichen und dann an dieser Stelle verlinken.

Ende März lässt sich leider noch nicht allzu viel sähen – in den ersten beiden Gemüsebeeten steckten wir aber die ersten Speisezwiebeln und Schalotten. Des Weiteren säten wir Petersilie und Schnittlauch aus – Kräuter, die wir frisch am liebsten an jedes Gericht geben würden und entsprechend früh damit anfangen wollten, sie anzubauen.

Zu guter Letzt haben wir als Zwischensaat Radieschen und Spinat angepflanzt. Dieser kommt mit der frühen Jahreszeit gut klar und wächst recht schnell. Dies ermöglicht mir, die Beet-Fläche später im Jahr dann für das Hauptgemüse weiter zu nutzen und vergeude keine Anbaufläche.

Den Gartentag war obendrein der Anlass, unser neues Geschirr in die Küchenschränke einzuräumen. Jetzt fehlt nur noch der gute Grill im Garten und lauschigen Grillfeten im Sommer mit Freunden und Familie steht nichts mehr im Weg!

Montag – 30.03.2020 | Entrümpelungen sind der schönere Umzug

Am heutigen Tag hatten Marie und ich beide frei. Ursprünglich wollten wir über das (für uns) verlängerte Wochenende vom 28.03. – 31.03. einen Kurzurlaub in Potsdam machen – Corona hat uns aber auch da ein Schnippchen geschlagen, wodurch wir den Urlaub wieder absagen mussten.

Stattdessen konnten wir das schöne Wetter im Garten verbringen und den Tag nutzen, um die restlichen Räume und Schuppen in der Laube gründlich auszusortieren.

Gute drei Stunden verbrachten wir damit, zwei Schuppen, den Geräteschrank und die Abstellkammer der Laube gründlich zu entrümpeln und zu reinigen. Derzeit ist einfach die beste Gelegenheit, da später im Jahr im Garten einfach wesentlich mehr zu tun ist.

Aussortierte Gerätschaften.Pin
Man merkt, es kommt so einiges zusammen.

Die Berge an aussortierten Geräten, Eimern, Holzlatten und Eisenstangen, rostigen Schrauben, alten Dichtungen, Farben aus DDR-Zeiten (Du siehst, ich könnte ewig weitermachen) wuchsen Schritt für Schritt an.

Am Ende konnten wir stolz auf eine gut sortierte, entstaubte und ordentliche Laube blicken. Es kam einem fast so vor, als würde man eine Wohnung neu bezogen haben. Alles lag ordentlich an seinem Platz – nur die Waschmaschine und das Sofa wurden nicht quälend mehrere Stockwerke durch das Treppenhaus geschleift.

Wer also einen Tapetenwechsel braucht, dem kann ich eine gründliche Entrümpelung nur ans Herz legen – spart Geld und Nerven und am Ende erkennt man die eigenen vier Wände trotzdem nicht wieder.

Einen letzten Wehrmutstropfen gab es leider dennoch – Ebenfalls dank Corona haben aktuell in Leipzig alle Wertstoffhöfe geschlossen. Nun ist unsere Laube also kräftig entrümpelt, die Berge an unbrauchbarem Material können aktuell aber nicht entsorgt werden.

Wir haben also auf zwei ordentlichen Stapeln in und vor der Laube nun also eine Menge an Müll – und müssen uns erstmal gedulden, bevor wir ihn wieder loswerden. Schade eigentlich.

Fazit – Monatsrückblick und Pläne für den April

Gärtnern macht Spaß!

Auch wenn wir in diesem Monat noch nicht so viel unmittelbar in der Erde wühlen und Pflanzen beim wachsen zuschauen konnten, waren die vergangenen 15 Tage mit einem merklichen Zugewinn an Lebensqualität verbunden.

Mit Sonne im Gesicht den Garten umgraben, die ‚Sommerresidenz‘ mit neuen Dingen ausstatten und auf Vordermann bringen, sowie Pläne für die Zukunft schmieden macht Marie und mir merklich Spaß und bietet eine tolle Abwechslung zum bisherigen Arbeitsalltag.

Ich bin sehr erstaunt, was wir in den wenigen Tagen schon alles erreicht haben und bin voller Tatendrang noch mehr anzupacken.

Anfang April möchte ich mich direkt daran machen, ein Gewächshaus aufzustellen. Der Bausatz ist inzwischen angekommen und aller Voraussicht nach kann die Corona-Schließung von Baumärkten in Sachsen in einigen Filialen durch Online-Reservierung mit Abholung umgangen werden. Da freue ich mich, dass sich das Projekt nun doch nicht unendlich verzögert!

Ich hoffe zudem, dass ich auch mein Tomatenhäuschen im kommenden Monat konstruiert bekomme, damit meine Setzlinge von der Fensterbank ab Ende April/Anfang Mai einen stabilen Unterstand haben und schön gedeihen können.

Angewachsene TomatenpflanzenPin
Inzwischen sind sie angewachsen: Meine Tomaten (Stand 28.03.)

Ansonsten bin ich sehr gespannt, was der Monat noch so alles parat hält. Es wird noch einiges an Gemüse auszusähen sein und die Oster-Reise zu den Schwiegereltern findet vermutlich auch nicht statt. Viel Zeit also für zukünftige Garten-Abenteuer!

Jetzt weiterlesen: Parzelle 198 – Schaffe schaffe, Häusle baue | Gartentagebuch April 2020

Jetzt freue ich mich auf Dein Feedback:

Wie hast Du die letzten Wochen verlebt? Hat Dir die Corona-Krise auch einige Steine in den Weg gelegt, oder hast Du das Wetter einfach nur auf Spaziergängen genossen?

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